
Mein Hab und Gut auf dem Ruecken zusammengeschnuert enterte ich gestern mittag die Fast-Ferry an Pier 5. Das Geraet fliegt mehr als das es faehrt und so liess ich Hong Kong Island hinter mir und rauscht ab ins Ungewisse, nach Macau. Etwa eine Stunde "flog" das Schnellfaehrendings durch chinesische Gewaesser. Inseln links und rechts und Schiffe von bizarren Formen waren, von meinem Fenster, im leichten Nebel auszumachen. Ein bisschen erinnerte mich das Aussehen der vielen unterschiedlichen Tanker, Schlepper, Fischkutter oder einfach zusammengeschusterte Platten mit Aussenbordmotoren an skurrile Kreaturen aus der Tiefsee. Kreuz und quer zogen sie, zwischen gruenen, gugelhupfartigen Inseln, ihre Bahnen oder duempelten einfach vor sich hin. Surreal.
Eine unterhaltsame Stunde ist schnell vorbei und ich musste die anschliessenden Pass- und Zollkontrollen ueber mich ergehen lassen. Kein Hotel gebucht machte ich mich danach, wie ein Packesel unter der Last meiner Tausend Mega-Tonnen Tasche, auf die Suche nach einem Unterschlupf. Der erste Eindruck Macaus ist absolut verwirrend. Wem der Mix aus Englisch und Chinesisch in Hong Kong nicht verrueckt genug ist, der sollte Macau einen Besuch abstatten: Hier mischt sich Portugiesisch mit Chinesisch und Englisch! Strassennamen sind durchgehend portugiesisch, fragte ich aber die fast ausschliesslich chinesische Bevoelkerung nach der Strasse auf einer Hotelvisitenkarte, die ich am Hafen zugesteckt bekommen hatte, schuettelten diese immer nur verwirrt den Kopf, das waere doch portugiesisch. Vertrackte Situation. Die gigantischen Kasinos, die von jeder Ecke aus zu sehen sind, lassen einen die Sprachbarrieren aber schnell vergessen; Man traut seinen Augen kaum, haben die hier doch tatsaechlich etwas Las Vegas Vergleichbares aufgebaut. Und ueberall sind neue, noch groessere, riesige, gigantische Kasinos und Hotels im Aufbau.
Nach zwei Stunden anstrengender Suche konnte ich dann endlich ein passendes Nest besetzen und zog, erleichtert von der schweren Last, nur mit meiner Kamera weiter.
In Real sind die Eindruecke ein solcher Overkill, dass ich, abgelenkt vom Lichterchaos, einmal sogar gegen eine Wand gerannt bin oder beim unachtsamen Fotografieren mehr als zwei Male um ein Haar ueberfahren wurde; An den britischen Linksverkehr, der auch in Macau praktiziert wird, werde ich mich wohl nie gewoehnen.
Ums auf den Punkt zu bringen: Wer in Hong Kong ist sollte unbedingt einmal nach Macau rueberschaun. Dem Zockerparadies, in dem einmal im Jahr die Formel 1, der grosse Preis von Macau, stattfindet.
Puh, ich brauch jetzt ersteinmal Urlaub.
Eine unterhaltsame Stunde ist schnell vorbei und ich musste die anschliessenden Pass- und Zollkontrollen ueber mich ergehen lassen. Kein Hotel gebucht machte ich mich danach, wie ein Packesel unter der Last meiner Tausend Mega-Tonnen Tasche, auf die Suche nach einem Unterschlupf. Der erste Eindruck Macaus ist absolut verwirrend. Wem der Mix aus Englisch und Chinesisch in Hong Kong nicht verrueckt genug ist, der sollte Macau einen Besuch abstatten: Hier mischt sich Portugiesisch mit Chinesisch und Englisch! Strassennamen sind durchgehend portugiesisch, fragte ich aber die fast ausschliesslich chinesische Bevoelkerung nach der Strasse auf einer Hotelvisitenkarte, die ich am Hafen zugesteckt bekommen hatte, schuettelten diese immer nur verwirrt den Kopf, das waere doch portugiesisch. Vertrackte Situation. Die gigantischen Kasinos, die von jeder Ecke aus zu sehen sind, lassen einen die Sprachbarrieren aber schnell vergessen; Man traut seinen Augen kaum, haben die hier doch tatsaechlich etwas Las Vegas Vergleichbares aufgebaut. Und ueberall sind neue, noch groessere, riesige, gigantische Kasinos und Hotels im Aufbau.
Nach zwei Stunden anstrengender Suche konnte ich dann endlich ein passendes Nest besetzen und zog, erleichtert von der schweren Last, nur mit meiner Kamera weiter.
In Real sind die Eindruecke ein solcher Overkill, dass ich, abgelenkt vom Lichterchaos, einmal sogar gegen eine Wand gerannt bin oder beim unachtsamen Fotografieren mehr als zwei Male um ein Haar ueberfahren wurde; An den britischen Linksverkehr, der auch in Macau praktiziert wird, werde ich mich wohl nie gewoehnen.
Ums auf den Punkt zu bringen: Wer in Hong Kong ist sollte unbedingt einmal nach Macau rueberschaun. Dem Zockerparadies, in dem einmal im Jahr die Formel 1, der grosse Preis von Macau, stattfindet.
Puh, ich brauch jetzt ersteinmal Urlaub.
keine Stahl- sondern Bambusgerueste benutzt



